Das Logo des Sickingen-Gymnasiums. Dunkelblaues Quadrat mit weißem Schriftzug des Schulnamens in der linken oberen Ecke. Silhouette der Burg Nanstein im Anschnitt unten rechts.

Das römische Trier - Lateinunterricht hautnah!

Exkursion der Lateinkurse 10 a/c und 10a/b — 04.07.2024

von Marleen Regin und Emelie Weiler, 10c

Am 12. September machten alle Latein- und Französischkurse der 10. Jahrgangs-stufe einen Tagesausflug nach Metz und Trier. Die Lateinkurse 10 a/c und 10a/b fuhren nach Trier. Die meisten von uns sind noch nie dort gewesen, weshalb es umso interessanter war. Morgens ging es mit dem Zug los. Die Zugfahrt ging etwa 2 Stunden, was uns aber nicht störte, da wir an der Saar vorbei und allgemein durch eine tolle Landschaft fuhren. Endlich in Trier angekommen machten wir uns zu Fuß auf den Weg zu unserem ersten Besichtigungsziel, dem Amphitheater. Herr Schmitt und Herr Müller-Schreiber, unsere beiden Lateinlehrer, erklärten uns viele Dinge, zum Beispiel den Ablauf römischer Spiele.

Anschließend liefen wir weiter zu den Kaiserthermen. Diese betrachteten wir nur von außen, da wir noch andere Attraktionen für diesen Tag vor hatten. Weiter ging es zur Konstantin-Basilika. Wir waren sehr beeindruckt von dem riesigen Gebäude mit einer Deckenhöhe von 33 Metern. Der nächste Programmpunkt an diesem Tag waren der Trierer Dom und die Liebfrauenkirche. Sichtlich fasziniert, von der Kunst des Doms, liefen wir hindurch und schließlich gingen wir einen Gang hinüber in die Liebfrauenkirche. Nach dieser prachtvollen Attraktion ging es zur letzten Se-henswürdigkeit des gemeinsamen Teils des Tages. Der Porta Nigra, welches auch „Schwarzes Tor" genannt wird. Es erstreckte sich ursprünglich über 36 Meter Länge, 21,50 Meter Breite und 29,30 Meter Höhe. Damit endete das gemeinsame Programm und wir durften uns in Kleingruppen einteilen und die Stadt Trier nun nochmals, für zwei Stunden, alleine erkunden. Viele gingen etwas essen, einige auch shoppen. Wir liefen bei strahlendem Sonnenschein durch die Stadt und schauten und alles an. Trier ist eine sehr schöne Stadt, wie wir finden, und es lohnt sich sehr sie zu besuchen. Gegen Nachmittag fuhren wir nun mit dem Zug zurück nach Landstuhl, wo wir gegen 18:30 Uhr wieder ankamen. Es war ein schöner Tag und ein interes-santer Ausflug.