And the winner is …
Ahmet Ali Gürsoy gewinnt Japanreise beim Wettbewerb des Japanischen Generalkonsulats — 09.07.2024
von Alexander Bertsch
Manuel Maurer, Ahmet Ali Gürsoy und Jona Hoppe (alle MSS 11) gemeinsam mit Herrn Alexander Bertsch im Garten der Residenz des Japanischen Generalkonsuls in Frankfurt.
Am Freitag, den 5. Juli 2024, fuhren die Schüler Ahmet Ali Gürsoy, Jona Hoppe und Manuel Maurer (alle MSS 11) gemeinsam mit Herrn Bertsch zur Residenz des Japanischen Generalkonsuls nach Frankfurt. Die drei Schüler hatten am Aufsatzwettbewerb der Deutsch-Japanischen Gesellschaft teilgenommen, und ihre Aufsätze gehörten zu den zehn besten, die eingereicht worden waren. Daher waren sie gemeinsam mit ihrem Lehrer zu einer Ehrungsfeier in die Residenz des Japanischen Generalkonsuls eingeladen worden.
Dort angekommen, wurden zunächst alle von der Frau Vizekonsulin begrüßt, die uns bereits im Rahmen des Projektes „Japan im Klassenzimmer“ im März 2024 in Wallhalben besucht hat. Die zehn Schüler aus mehreren Schulen aus Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland, die die besten Aufsätze verfasst hatten, sollten ihre Themen und sich selbst kurz vorstellen. Anschließend fand die Prämierung statt, wobei alle großzügige Geschenke erhielten. Der Höhepunkt der Veranstaltung war die Auszeichnung des besten Aufsatzes - hierbei winkte als Preis eine Reise nach Japan mit individuell wählbaren Schwerpunkten in den Osterferien 2025.
Zur erfreulichen Überraschung aller wurde Ahmet Ali Gürsoy von der Fachjury als Gewinner ausgezeichnet. Da waren wir alle überwältigt und sprachlos!
Wir sind sehr stolz auf diese großartige Leistung von Ahmet Ali und sind gespannt auf seinen Reisbericht, der selbstverständlich an dieser Stelle veröffentlicht werden wird.
Anschließend wurde noch die erste Halbzeit vom Fußballspiel Deutschland Spanien gemeinsam in der Residenz des Generalkonsuls angeschaut. Am Ende der zweiten Halbzeit, die die Schüler und Herr Bertsch auf der Rückfahrt auf dem Rückweg im Radio verfolgten, kamen alle wieder gut und voller neuer, spannender und interessanter Eindrücke in Landstuhl an.
Abschließend gebührt Frau Woesner ein besonderer Dank für die gesamte organisatorische Arbeit dieses Projekts.