Das Logo des Sickingen-Gymnasiums. Dunkelblaues Quadrat mit weißem Schriftzug des Schulnamens in der linken oberen Ecke. Silhouette der Burg Nanstein im Anschnitt unten rechts.

Klassen auf Wanderschaft in der Umgebung des SGL

Berichte vom Wandertag — 15.05.2023

von Leni Ditscher (5e), Emily Summer Wolf (8c) und Marlin Schuck (5b)
Am 2. Mai gab es wieder einen Wandertag, denn während der Corona-Pandemie sind die Wandertage mehrmals ausgefallen.

Leni Ditscher (5e)
Ich bin mit der Klasse 5e am Wandertag vom Sickingen Gymnasium an den Seewog inMiesenbach gelaufen.
Mit Herrn Wätzold und Frau Forsch haben wir ein großes Picknick veranstaltet. Jeder hat etwas zu essen mitgebracht z. B.: Baguette, Brötchen, Salat, Wurst usw.. Wir durften Fußball spielen, am Spielplatz herumtoben und Klettern. Es war schön. Wir durften länger bleiben, weil wir nicht laufen mussten, sondern ab Ramstein mit dem Zug nach Landstuhl fahren konnten.

Emily Wolf (8c)
Meine Klasse, die 8c ist mit den Lehrerinnen, Frau Müller und Frau Becker, mit dem Zug nach Kaiserslautern gefahren. Nach der Ankunft liefen wir alle zusammen vom Bahnhof aus in die Stadtmitte. Dort durften wir Schüler uns in kleinen Gruppen in der Stadt aufhalten. Wir waren shoppen. Wir hatten etwas Geld, nachher hatten viele kein Geld mehr. Um 10 Uhr 40, also ca. nach 90 Minuten, sind wir an einem Treffpunkt zusammengekommen und sind dann zusammen zur Pfalzgalerie gelaufen. Das ist ein Museum für Kunst. In der Galerie haben wir zuerst 1 Stunde die Picasso-Ausstellung und eine große Schau zur Konkreten Kunst besucht und sollten anschließend Picassos Drucktechnik in Form von Konkreter Kunst darstellen. Das bedeutet, dass nichts physisch Bestimmtes darstellt wird, sondern dass man zufällige Muster verwendet. Es wird nichts Reales, sondern Geistiges materialisiert. Der Workshop wurde von der Museumspädagogin, Frau Kleiner, durchgeführt. Jeder konnte ein Bild mit nach Hause nehmen. Nach dem Workshop sind wir zurück zum Bahnhof gelaufen und mit dem Zug wieder nach Landstuhl gefahren.
Ich fand es gut, dass wir vor der Galerie noch in die Stadt gehen durften, weil es ja auch Leute gibt, die nicht gerne malen und keine Kunst mögen. Somit war für alle etwas dabei.
Die Ausstellungen waren an sich interessant, aber meiner Meinung nach hätte man die Museumsbesichtigung nicht so lange machen müssen, da die Zeit für den Workshop dadurch sehr knapp war. Es war ein schöner Tag.

Marlin Schuck (5b)
Am Wandertag unternahmen die Klassen 5a, 5b, 5c und 5d eine Wanderung an den Bärenlochweiher in Kindsbach und anschließend sind wir zur Burg Nanstein gelaufen. Wir sind insgesamt 8 Kilometer weit gewandert. Beim Wandern wurden insgesamt fünf Pausen eingelegt. Wir mussten uns mehrfach kurz ausruhen. Die 5a wurde von Herrn Bertsch begleitet, die 5b von Frau DeKuiper und bei der 5e waren Herr Wätzold und Frau Forsch. Am See haben wir gespielt oder sind herumgetobt. Einige haben die Burg besichtigt. In der Burg Nanstein behaupteten Kinder, im Keller der Burg ein Gespenst gesehen zu haben. Doch die meisten hielten das für erfunden. Nicht alle wollten in die Burg. Die anderen waren am Kiosk oder saßen auf Bänken. Der Weiher und die Burg Nanstein waren beeindruckend.